Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an!

HNO-Geriatrie

Dr. Elke Fröhlich-Sorger, HNO-Ärztin für Geriatrie Gratwein & Gratkorn & Graz, Seniorin, alte Frau, Rentnerin
Dr. Elke Fröhlich-Sorger, HNO-Ärztin für Geriatrie Gratwein & Gratkorn & Graz, Senioren, alte Männer, Rentner

Geriatrische HNO-Heilkunde

Von Schwindlern, armen Schluckern und liebenswerten alten Lauschern.

Als Fachärztin für HNO und ausgewiesene Expertin in der Phoniatrie behandle ich seit Jahren erfolgreich Patienten, die an Schluck- und Stimmstörungen leiden. Auch altersbedingte Hör- und Riechstörungen, im Alter häufig auftretender Schwindel sowie altersbedingte Hautveränderungen, werden in meiner Ordination untersucht und behandelt. Mit meiner Ausbildung in Geriatrie & Palliativmedizin kann ich meinen geriatrischen Patienten ein ganzheitliches Therapieangebot, das auf ihre besonderen Anforderungen ausgelegt ist, anbieten.
Viele HNO-Erkrankungen treten gerade im höheren Alter auf. Die frühzeitige Erkennung und Einleitung von therapeutischen Maßnahmen stehen dabei im Mittelpunkt bei der Behandlung meiner älteren Patientinnen und Patienten.

Geriatrie, auch bekannt als Altersmedizin, ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen.

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„Da bleibt der Bissen im Halse stecken“

Schluckstörungen steigen mit zunehmendem Alter deutlich an und betreffen insgesamt 14% aller selbstversorgenden älteren Menschen, jedoch insgesamt 50% aller Pflegeheimbewohner. Leider ist es in Österreich noch nicht Standard, dass Senioren eine Vorsorge Schluckuntersuchung angeboten wird, weshalb für Dysphagie – Schluckstörungen eine hohe Prävalenz besteht, die allerdings erst sehr spät wahrgenommen wird.

  • erhöhtes Sterberisiko
  • Aspirationspneumonien - Lungenentzündungen
  • Mangelernährung
  • verminderte Lebensqualität

Das Schlucksystem altert wie alle anderen Körpervorgänge auch. Die primäre Presbyphagie - Altersschluckstörung ist diesem Wandel unterlegen, weshalb neurophysiologische (Nervensystem) Veränderungen durch die langsame Anpassung gut zu kompensieren sind.
Diese können sein:

  • Muskelabbau
  • Skelettveränderungen
  • Elastizitätsverlust
  • Neuronale Funktionsverlust in Sensibilität
  • Anfänglich kein Krankheitswert

Bei einer sekundäre Presbyphagie oder Presbydysphagie sind die Kompensationsmöglichkeiten ausgeschöpft. Weshalb es bei Erkrankungen wie zum Beispiel Morbus Parkinson, Hirninfarkt (ischämischer Schlaganfall) und Demenzerkrankung, letztlich zu einer deutlich erkennbaren Schluckstörung kommt.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • In einem ausführlichen Gespräch nehme ich mir viel Zeit für meine Patienten um die Vorgeschichte der Erkrankung und den Gesundheitszustand mithilfe offener und konkreter Fragen zu bestimmen.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Bei der klinischen Schluckuntersuchung werden alle für das Schlucken relevanten Funktionen geprüft.

  • FEES - funktionale endoskopische Evaluation des Schluckakts
  • Die videoassistierte Schluckuntersuchung mit unterschiedlichen Konsistenzen.

  • Kooperation mit Logopäden
  • In Zusammenarbeit mit erfahrenen Logopädinnen werden für den Patienten / die Patientin individuelle Pläne mit Übungen für das Schlucken erarbeitet. Ziel ist der Erhalt der Schluckfähigkeit und damit die Selbstständigkeit des Patienten / der Patientin. Gleichzeit dient es auch der Vorbeugung einer durch Schluckstörungen verursachten Lungenentzündung. (Pneumonieprophylaxe)

„Damit das Sprechen nicht zu einem 100m Sprint wird!“

Auch die menschliche Stimme unterliegt den natürlichen Veränderungen des Alterungsprozesses. So kann es sein, dass mit fortschreitendem Alter die Stimme sehr „dünn“, krächzend und hoch wird. Die Patienten leiden dann plötzlich unter einer erhöhten Sprechanstrengung. Besonders bei Umgebungslärm ist eine Unterhaltung dann besonders schwierig. Singen ist zumeist gänzlich unmöglich.

Ursächlich für die Presbyphonie oder Altersstimme ist, dass sich das Volumen der Stimmlippen deutlich verändert. Die Muskulatur in den Stimmlippen nimmt stark ab, wodurch diese dünner werden und ein guter Schluss der Stimmlippen nicht mehr möglich ist. Dadurch ist die Schwingung der Stimmlippen deutlich herabgesetzt und die Luft strömt durch den Kehlkopf was uns als heiserer, kraftloser Stimmklang auffällt. Altersbedingte Veränderungen der Stimme sind individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • In einem ausführlichen Gespräch nehme ich mir viel Zeit für meine Patienten um die Vorgeschichte der Erkrankung und den Gesundheitszustand mithilfe offener und konkreter Fragen zu bestimmen.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Mit Hilfe der Videostroboskopie kann ich die notwendigen Hinweise zur Detektion einer Altersstimme erkennen.

  • Logopädische Therapie
  • Mit Hilfe der logopädischen Stimmtherapie, wird versucht den Tonus zu regulieren und die Atemtechnik zu verbessern.

  • Stimmlippenchirurgie
  • Gegebenenfalls können chirurgische Verfahren („Unterfütterung“ der Stimmlippe) Abhilfe schaffen.

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„Nicht sehen trennt von den Dingen, aber nicht hören trennt von den Menschen.“

Etwa ab dem 50. Lebensjahr nimmt die natürliche Leistungsfähigkeit des Gehörs auf beiden Ohren ab. Dabei werden nicht nur die Haarzellen des Innenohrs defekt, auch der Hörnerv und das Hörzentrum werden durch den Alterungsprozess beeinträchtigt. Darüber hinaus hinterlässt die Lärmbelastung der Umwelt ihre Spuren.

Der Prozess der Altersschwerhörigkeit beginnt eher schleichend wobei es meist zuerst zu einem Verlust hoher Frequenzen kommt. Das bedeutet, dass zum Beispiel Vogelgezwitscher nur mehr stark eingeschränkt oder gar nicht mehr gehört wird. Dann kommt es allmählich zu Problemen im Sprachverständnis in lautem Umfeld (Cocktail-Party-Effekt). Geräusche werden schneller als schmerzhaft empfunden, d.h. die Unbehaglichkeitsschwelle wird herabgesetzt. Der Prozess geht vielfach mit einem konstanten Ohrgeräusch, dem Tinnitus , einher.

Unbehandelte Altersschwerhörigkeit kann vorzeitigen geistigen Abbau bis hin zur Demenz, sozialen Rückzug und Unsicherheit bei der Bewältigung des Alltags, beispielsweise im Straßenverkehr, zur Folge haben. Es gibt keine allgemeingültige Prognose für den Verlauf, die Schwerhörigkeit kann individuell unterschiedlich schnell fortschreiten.
Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung beim HNO-Arzt ist daher angeraten.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • In einem ausführlichen Gespräch nehme ich mir viel Zeit für meine Patienten um die Vorgeschichte der Erkrankung und den Gesundheitszustand mithilfe offener und konkreter Fragen zu bestimmen.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Bei der klinischen allgemeinen HNO-ärztlichen Untersuchung werden alle relevanten Funktionen geprüft.

  • Audiometrie - Hörtest
  • Bei dem Hörtest wird mit verschiedenen Untersuchungsverfahren die Funktion des Gehörs überprüft.

  • Tympanometrie & Stapediusreflexmessung
  • Die beiden Untersuchungen dienen der Bewertung der Mittelohrfunktion.

  • Bildgebende Diagnostik
  • Wenn notwendig werden bildgebenden Diagnostigkverfahren (Röntgen, MRT, CT) eingeleitet.

  • Hörgeräteverordnung
  • In Zusammenarbeit mit spezialisierten und erfahrenen Hörgeräteakkustikern erarbeiten wir die passende Hörgeräteverordnung für unsere Patienten.

„Sie alter Schwindler!“

In Deutschland ist etwa jeder dritte Hausarztbesuch eines über 70jährigen Patienten dem Symptom „Schwindel“ zuzuschreiben. Schwindel im Alter – Presbyvertigo - ist eine bedingte Folge des Alterns, und meist ein Anzeichen, dass eine Störung oder Erkrankung eines Organs vorliegt. Da im Alter mehrere Störungen oft gleichzeitig auftreten, wird die Diagnose erschwert. Wenn die Ursache bestimmt werden kann, ist Schwindel meist gut behandelbar.

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Schwindel im Alter. Eine Ursache für diese Begleiterscheinung des Alterungsprozesses kann an einer Fehlsteuerung des Gleichgewichtssystems im Innenohr liegen. Aber auch internistische Ursachen, wie Blutdruckschwankungen, Orthostasesyndrom oder Gefäßverkalkungen können dafür verantwortlich sein. Altersbedingte Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule und damit einhergehende Schwindelzustände sind auch ein wesentlicher Faktor. Neurologische Grunderkrankungen bis hin zum akuten Schlaganfall können ebenso Schwindel verursachen. Nicht zuletzt kann die sehr häufige Polypharmazie im Alter ein wesentlicher Grund für das Symptom „Schwindel“ sein.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • Da die Ursachen für den Schwindel sehr unterschiedlich sein können nehme ich mir für meine älteren Patienten viel Zeit, um eine ausführliche Anamneseerhebung durchführen zu können.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Die eingehende HNO-ärztlichen Untersuchung beinhaltet eine genaue Abklärung des Hör- und Gleichgewichtsorgans, um Schritt für Schritt mögliche Ursachen auszuschließen.

  • Physiotherapie & Gymnastik
  • Ein wesentlicher Pfeiler im Rahmen der Behandlung von Schwindel im Alter ist die physiotherapeutische Intervention. Turnen Sie! Es gilt eine Sturzprophylaxe zu betreiben, um weitere Komplikationen wie zum Beispiel einem Oberschenkelhalsbruch oder einem Schädel-Hirntrauma durch einen Sturz vorzubeugen.

  • Chirurgie
  • In seltenen Fällen sind allgemeinchirurgische operative Verfahren notwendig um Abhilfe zu schaffen (zum Beispiel bei ausgeprägten Verkalkungen der in den Kopf ziehenden Gefäße).

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„Die Nase läuft und läuft und läuft“

Viele meiner älteren Patienten plagen sich mit einer ständig tropfenden Nase. Zumeist völlig unkontrolliert tropft oder rinnt wasserklares Sekret aus der Nase. Ausgelöst wird dieser Zustand auch oft durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel wechselnde Temperatur oder stark gewürzte Speisen.
Leider wird diese lästige Erkrankung oftmals als „nichtig“ abgetan, da sie mit keiner wesentlichen Entzündungsreaktion wie Fieber, Husten oder Kopfschmerzen einhergeht und von ständiger Dauer ist. Tatsächlich leiden etwa 10-15% der Senioren an einer tropfenden Nase. Die gute Nachricht: Gefährlich ist eine Alterstropfnase nicht. Allerdings können die Beschwerden Betroffene sehr belasten.

Die Ursachen sind mannigfaltig. Zum einen können altersbedingte Veränderungen der Zellen der Nasenschleimhaut dafür ursächlich sein (zB Verlust von Becherzellen, verringerte Resorptionskapazität der Bürstensaumzellen, Abnahme der Ziliendichte sowie deren Schlag- und Koordinationsfrequenz) was zur verlängerten Verweildauer von Schadstoffen in der Nasenschleimhaut führt, aber auch eine veränderte Zusammensetzung des Sekretes mit sich bringt. Häufig kommt es dabei gleichzeitig zu einer Gefäßerweiterung, was der Patient in Form einer behinderten Nasenatmung wahrnimmt. Natürlich kommen auch Allergien oder eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung als Ursache in Frage. Außerdem können neurologische Grunderkrankungen wie zum Beispiel eine Parkinson Demenz primär mit solch einer Symptomatik auffallen, weshalb eine neurologische Abklärung unbedingt erforderlich macht.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • In einem ausführlichen Gespräch nehme ich mir viel Zeit für meine Patienten um die Vorgeschichte der Erkrankung und den Gesundheitszustand mithilfe offener und konkreter Fragen zu bestimmen.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Bei der klinischen allgemeinen HNO-ärztlichen Untersuchung werden alle relevanten Funktionen geprüft.

  • Allergietestung
  • Der Allergietest liefert rasche Ergebnisse und wird in unserer Ordination durchgeführt.

  • Bildgebende Diagnostik
  • Wenn notwendig werden bildgebenden Diagnostigkverfahren (Röntgen, MRT, CT) eingeleitet.

  • Konservative, chirurgische oder rehabilitative Therapiemöglichkeiten
  • In Abhängigkeit der Ursache werden verschiedene individuelle Therapieansätze eingeleitet.

„Zum aus der Haut fahren“

Als HNO-Fachärztin stehen im Fokus meiner Tätigkeit die sogenannten Sonnenterassen meiner Patienten. Dabei handelt es sich um Stirn, Wangen, Nasenrücken, aber auch die Ohren und Lippen zählen dazu. Die altersbedingten Hautveränderungen entstehen vorwiegend durch die Jahrzehnte lange UV-Strahlung.
Dabei entwickeln sich manchmal Stellen die stark jucken, bluten oder oftmals verkrusten. Speziell an der Ohrmuschel kann es (unabhängig von der Sonneneinstrahlung) zu knotigen-kugeligen Veränderungen kommen, die auf Druck besonders schmerzhaft sind. Solche Veränderungen an der Haut bedürfen einer besonderen Abklärung und gegebenenfalls chirurgischen Entfernung.

  • Alterswarze
  • Alterswarzen oder senile Warzen (Verrucae seborrhoicae) sind warzenähnliche, rundliche bis ovale Hautknötchen. Sie sind meist klein. Nur selten werden sie bis handtellergroß. Alterswarzen entwickeln sich einzeln oder in Mehrzahl bei vielen Menschen im höheren Alter (gelegentlich auch bei jungen Erwachsenen).

  • Altersflecken - Lentigiles senilis
  • Altersflecken stellen eine Form von Pigmentflecken dar, die im Gesicht, an den Händen und anderen, häufig der Sonne ausgesetzten Hautpartien auftreten können.

  • Ohrknötchen
  • Das Ohrknötchen (Chondrodermatitis nodularis helicis oder Winklersche Krankheit) ist eine gutartige Knorpelerkrankung, bei der es sich vermutlich um ein Druckgeschwür handelt, deren genaue Ursache aber ungeklärt ist.

  • Aktinische Keratose
  • Eine aktinische Keratose ist eine dauerhafte Schädigung der Oberhaut. Typische Anzeichen sind rotbraune, raue und schuppende Flecken an Stellen, die häufiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren. Dazu gehören Gesicht, Stirn, Glatze, Ohren, Décolleté und Unterarme sowie Handrücken

  • Hauthorn
  • Das Cornu cutaneum wird auch Hauthorn genannt. Die schmutziggelbliche oder auch gelblichbräunliche Hauthornbildung steht senkrecht oder gebogen auf der Haut und ist zylindrisch oder pyramidenförmig, oft mit Längs und Querfurchen versehen, die Basis ist entzündlich gerötet.

  • Basaliom (weißer Hautkrebs, Basalzellkrebs)
  • Der Basalzellenkrebs (Basaliom; Basalzellkarzinom; Epithelioma basocellulare; englisch basal cell carcinoma, basalioma, basal cell epithelioma) ist eine bösartige Krebserkrankung der Haut, die sich aus Stammzellen im Bereich der Haarfollikel sowie interfollikulär in den basalen Schichten der Epidermis entwickelt.

  • Invasives Plattenepithelkarzinom der Haut
  • Plattenepithelkarzinome der Haut entstehen zumeist in chronisch sonnenexponierten Arealen, in mehr als der Hälfte der Fälle betreffen sie den Kopf oder Hals, seltener die Hände, Unterarme oder Beine. Plattenepithelkarzinome der Haut wachsen, wenn sie nicht behandelt werden, in das Gewebe ein und zerstören es dabei.

Dr. Elke Fröhlich-Sorger

Ihre persönliche HNO-Fachärztin

  • Anamnese
  • In einem ausführlichen Gespräch nehme ich mir viel Zeit für meine Patienten um die Vorgeschichte der Erkrankung und den Gesundheitszustand mithilfe offener und konkreter Fragen zu bestimmen.

  • HNO-ärztliche Untersuchung
  • Bei der klinischen allgemeinen HNO-ärztlichen Untersuchung werden alle relevanten Funktionen geprüft.

  • Bildgebende Diagnostik
  • Wenn notwendig werden bildgebenden Diagnostigkverfahren (Röntgen, MRT, CT) eingeleitet.

  • Chirurgie
  • Planung und Durchführung der chirurgische Therapie

  • Postoperative Betreuung
  • Nach einer Operation ist häufig eine ärztliche Begleitung erforderlich. Sei es zur Besprechung noch ausständiger histologischer Befunde, Planung der weiteren Procedere, zur Begutachtung der Wunde, Nahtentfernung oder auch zur Klärung auftauchender Fragen und Ängste. Ich sehe es als meine Aufgabe, Sie sorgsam, bis zur völligen Genesung zu begleiten.

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Dr. Elke Fröhlich-Sorger, HNO-Geriatrie Gratwein, Gratkorn, Graz

„Mein Ziel als spezialisierte Fachärztin ist es, nicht nur ein bestimmtes Symptom zu behandeln, sondern den Gesamtzustand des Patienten im Blick zu haben und ihm zu helfen, so lange wie möglich seine Gesundheit und Autonomie im Alltag zu bewahren.”

Dr. Elke Fröhlich-Sorger
Ihre persönliche Fachärztin für HNO Geriatrie in Gratwein